Auch in diesem Jahr richten wir neben den größeren Rennveranstaltungen wieder unsere eigene kleine Rennserie in Greuthof aus. Über den Sommer verteilt finden an 4 Sonntagen Rennen zum RC-MSC Greuthof Sommer Cup statt. Die Rennen werden als Meisterschaftsläufe gewertet – somit steht nach dem vierten Rennen im Herbst ein Sieger in jeder Klasse fest!

Die Klassen sind so gewählt, dass jeder seine Klasse findet. Egal ob Einsteiger ohne Rennerfahrung oder Profi – einfach anmelden, vorbei kommen und schöne Rennsonntage bei uns in Greuthof verbringen! Allen Fahrern stehen wir mit Tipps und Tricks zur Seite – ideal also, um erste Rennerfahrungen zu sammeln.

Auf dieser Seite sind alle Infos zum Sommer Cup übersichtlich zusammengefasst. Bei Fragen, Unklarheiten oder Kritik bitte einfach auf uns zukommen und uns ansprechen.

Überblick über die Klassen


Zeitlicher Ablauf am Renntag

8:00 UhrStreckenöffnung
9:30 UhrFahrerbesprechung
10:00 UhrStart des ersten Vorlaufdurchgangs
12:00 Uhr – 12:45 UhrMittagspause
12:45 UhrStart des ersten Finaldurchgangs
16:45 UhrVeranstaltungsende

Ausschreibung

Die Ausschreibung der Rennen in digitaler Form ist >>hier als PDF Datei abrufbar.

Anmeldung / Nennung

Genannt werden kann immer bis Freitagabend 23:59 Uhr vor einem Rennsonntag. Am besten und einfachsten online über unser Nennsystem unter www.rcmsc.de/Nennung
Die Nenngebühr kann am Renntag bar bezahlt werden.


Rundenzeiten während des Trainings

Mittels der Mylaps Speedhive App für Android und Apple geräte oder alternativ über die Mylaps Webseite unter https://speedhive.mylaps.com/Practice/3548 lassen sich während des morgendlichen Trainings die eigenen Rundenzeiten einsehen. So stellt man direkt fest, ob eine Änderung am Fahrzeug den gewünschten Geschwindigkeitszuwachs erbracht hat oder ob man in eine andere Richtung testen muss.

Klassen im Detail

Ein paar Erläuterungen zu den speziellen Punkten bzw. Vor- und Nachteilen der einzelnen Klassen. Aus einem Reglement ist nicht immer direkt ersichtlich, ob eine Klasse einem zusagt oder nicht. Das soll hiermit vereinfacht werden.

SD Sport Porsche Cup

Mit der Klasse SD-Sport, wie sie auch im Rahmen der Tonisport-Serie gefahren wird, hält ein Konzept Einzug, was absolut chancengleiche spannende Rennen garantiert. Vorgeschriebenes Chassis, Regler, Motor, Reifen, Karosserie und wenig zugelassene Tuningteile sorgen in Kombination mit einem Drehzahllimiter dafür, dass alle Fahrzeuge identisch schnell sind. Die Anschaffungskosten halten sich im Rahmen und durch die Vorgabe, dass das Baukastensetup gefahren werden muss und nur wenig einstellbare Parameter übrig bleiben, kommen auch Einsteiger schnell zu ordentlichen Ergebnissen. Das Fahrverhalten ist dabei gut beherrschbar und auch zu dritt nebeneinander durch die Kurven ist in dieser Klasse möglich. Am Ende ist meist der fahrerisch beste Starter vorne. Es gewinnt hier nicht der größte Geldbeutel wie leider oftmals in den offenen Tourenwagenklassen üblich. 

Montech Porsche Karosserie – Einheitsteil in der SD Sport Porsche Cup Klasse

GT-Sport nach RCK KleinSerie

Die RCK Kleinserie hat sich über die Jahre als gut laufende Serie mit interessanten, nicht alltäglichen Klassen bewährt. Die GT Sport Klasse war von Anfang an eines der Highlights der Kleinserie. Gestartet nur mit TT-Chassis von Tamiya sind mittlerweile mit den Xpress Chassis XQ2S und XQ1S auch Alternativen zu den TTs zugelassen. Überschaubare Geschwindigkeit, geringe Kosten und umso mehr Spaß machen die Klasse zu einer perfekten Klasse für unsere Vereinsrennen in gemütlicher Runde. Da wir das Reglement 1:1 von der Kleinserie übernommen haben kann hier direkt für die entsprechenden Rennen trainiert werden.  

Clubman nach RCK Challenge

Basierend auf dem Erfolg der Xpress Chassis in der RCK Kleinserie gibt´s seit diesem Jahr in der RCK Challenge die Clubman Klasse. Vorgeschriebene Chassis (Xpress XQ2S und AT1S), die gleichen Reifen drinnen und draußen sowie eine einzige Karosserie – der BMW M3 E30 – machen diese Klasse so chancengleich und einfach wie es nur geht. Reifen vorheizen ist ebenso verboten wie das Verbauen überteuerter Tuningteile. Akku laden, fahren, Spaß haben! Jetzt auch bei uns. So kann direkt für die RCK Challenge Rennen trainiert werden. Eine Klasse mit Spannungs- und Spaßgarantie.

Tourenwagen 17.5T

Angelehnt an die Tonisport Onroad Series sicher unsere erfolgreichste Klasse in der Vereinsmeisterschaft. Mit modernem Material wird um die letzten Zehntel gekämpft. Durch zwei festgelegte Motoren, Zero-Boost-Regler ohne Powersoftware und eine festgelegte Untersetzung wird die Chancengleichheit ungemein erhört.
Lediglich bei den Karossen sowie dem Fahrzeug selbst hat man die Qual der Wahl. Während bei den Chassis immer noch ein bunter Mix aus sämtlichen Herstellern herrscht, haben sich bei den Karossen einige wenige durchgesetzt was zu einem recht einheitlichen Bild in den Tourenwagenklassen führt. 

FWD 17.5T

Fahrzeuge mit Frontantrieb und entsprechenden Karosserien wie Ford Focus, Honda Civic und Seat Leon sorgen für ein realistisches Fahrbild und dank Regler mit Drehzahllimiter kommen spannende enge Rennen zustande.

Auch der vorgeschriebene Ride Belted Reifen ist deutlich günstiger als normale Tourenwagenreifen. Insofern eine Klasse für Sparfüchse und dank der Speichenfelgen auch abwechslungsreich vorbildgetreu.

1:8GT

In diesem Jahr neu mit dabei – eine Klasse für elektrisch angetriebene GT Fahrzeuge im Maßstab 1:8. Mittlerweile erfreuen sich die Chassis bei uns großer Beliebtheit und so war es nur logisch, die Klasse mit in die Vereinsmeisterschaft aufzunehmen. Mit 4S Lipos angetrieben und dem deutlich größeren Erscheinungsbild verglichen zu 1:10 Fahrzeugen ist die Klasse auch optisch eine absolute Augenweide. Beim Reglement sind wir sehr offen unterwegs und schreiben kein Einheitsmaterial vor. Jeder kann fahren, was in der Kiste liegt.

Impressionen